Das regionale Zukunftszentrum Nord
Beschäftigte und Unternehmen für die Arbeitswelt von morgen fit zu machen und Sie zu unterstützen den digitalen Wandel in Ihrem KMU zu gestalten – darum geht es beim Regionalen Zukunftszentrum Nord (RZ.Nord).
Den digitalen Wandel aktiv gestalten - künstliche Intelligenz zielorientiert einsetzen
Bei der Umsetzung von Digitalisierungsstrategien existieren gerade in kleinen und mittleren Unternehmen immer noch viele Informationslücken und Herausforderungen. Im Regionalen Zukunftszentrum Nord (RZ.Nord) begleiten wir als kompetenter Ansprechpartner jene KMU sowie (Solo-) Selbständige bei der Digitalisierung und dem damit verbundenen Wandel in der Unternehmenskultur.
Digitale Transformation bedeutet nicht nur die Entwicklung und Integration digitaler Tools. In diesem Sinne setzt sich das RZ.Nord zukünftig nicht nur mit KI-Technologien auseinander, sondern bezieht weitere Querschnittsthemen mit ein. So können KMU den digitalen Wandel für sich nutzen und ihre Zukunftsfähigkeit sowie nachhaltiges Wachstum sichern.
Themen
- Digitalisierung und Künstliche Intelligenz
- Qualifizierung als Hebel für nachhaltige Transformation
- (ökologische) Nachhaltigkeit und Transformation
- Demografie und Gesundheit
Aufgaben
- Beratung und Begleitung bei der Digitalisierung
- Entwicklung betrieblicher oder branchenspezifischer Qualifizierungskonzepte
- Unterstützung bei Lern-, Entwicklungs- und Veränderungsprozessen in Unternehmen
Gefördertes Projekt
Dieses Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales – www.bmas.de
Ablauf der Beratung
Ziel ist es, praxisorientierte digitale Lösungen zu identifizieren, die Ressourcen im Unternehmen freisetzen, damit die Mitarbeitenden sich weiterentwickeln und ihre Energie auf neue oder komplexere Aufgaben fokussieren können. Mehr Informationen unter: www.zukunftszentrumnord.de
Das Projekt "Regionales Zukunftszentrum Nord (RZ.Nord)" wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
Ihre Ansprechpersonen
Sabine Kubisch
Ralf Ems