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Allgemeine Geschäftsbedingungen

Hier finden Sie die aktuellen Geschäfts- und Teilnahmebedingungen unserer Seminarveranstalter sowie eine Vorlage für ein Widerrufsformular. Am Ende der jeweiligen AGB finden Sie auch jeweils eine PDF zum Herunterladen.

Übersicht
  1. Technische Akademie Nord e.V. / Akademie für Technik GmbH
  2. Techniker Fachschulen gGmbH
  3. Widerrufsformular

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Technische Akademie Nord e.V. / Akademie für Technik GmbH

1 Teilnahme und Anmeldung

An einem Seminar/Lehrgang der Technischen Akademie Nord e.V./Akademie für Technik GmbH (im Folgenden TAN) kann jede/r teilnehmen, der/die die erforderlichen Eingangsvoraussetzungen laut Angebotsbeschreibung erfüllt. Diese gelten mit der Anmeldung als eigenverantwortlich bestätigt. Die Anmeldung ist verbindlich und hat schriftlich oder online zu erfolgen. Verspätete Anmeldungen können bei Restplätzen berücksichtigt werden. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Mit Zugang der schriftlichen Bestätigung, schriftlich oder per E-Mail, kommt der Vertrag zustande.

2 Beginn und Dauer

Beginn und Dauer der Veranstaltungen, Unterrichtsorte und -zeiten sowie die Seminarinhalte und die eingeteilten Dozenten/innen sind dem Veranstaltungsprogramm zu entnehmen und/oder werden vom Veranstalter mitgeteilt. Änderungen bleiben vorbehalten. Der Teilnehmende verzichtet in solchen Fällen auf die Geltendmachung eventueller Schadensersatzansprüche.

3 Zahlungsbedingungen und Leistungserbringung

Die Lehrgangsgebühr ist unabhängig von den Leistungen Dritter (Fördergeber, Arbeitgeber) vom Teilnehmenden geschuldet. Fördermittel, die Teilnehmende zur Finanzierung der Weiterbildung erhalten, unterliegen diesem Verwendungszweck und sind subventionsrechtlich verbindlich unverzüglich an den Veranstalter weiterzuleiten.

Die Veranstaltungsgebühren sowie ggf. anfallende Lernmittelkosten oder Prüfungsgebühren sind zu Beginn der Veranstaltung gemäß Rechnungsstellung fällig und Voraussetzung für die Teilnahme, auch wenn diese nicht erfolgen sollte, egal aus welchem Grund. Die TAN ist berechtigt, die Teilnahme an der Veranstaltung bis zum Eingang der Zahlung zu verweigern. Bei Veranstaltungen mit einer Dauer von mehr als drei Monaten können auf Wunsch Ratenzahlungen vereinbart werden. Hierfür wird eine Bearbeitungsgebühr von einmalig 50 € erhoben. Die Raten sind monatlich im Voraus per Bankeinzug oder Überweisung zu entrichten.

Bei Nichtteilnahme aus wichtigem Grund (z.B. attestierte Krankheit), kann die TAN aus Kulanz bei ansonsten ausreichend gebuchten Teilnehmenden auf Ersatzangebote umbuchen.

Der Veranstaltungspreis umfasst grundsätzlich lediglich die Teilnahme an der Veranstaltung. Weitere Leistungen wie z.B. Lehrmaterialien, Prüfungsgebühren sind nur im Preis enthalten, wenn dies ausdrücklich in den Bedingungen der jeweiligen Veranstaltung aufgeführt ist. Ein erfolgreicher Abschluss ist nicht geschuldet, kein erfolgreicher Abschluss führt zu keinen Minderungsund sonstigen Ansprüchen. Teilnahmebestätigungen, Zertifikate und Zeugnisse werden ausschließlich erst nach vollständigem Eingang aller Forderungen ausgestellt und übereignet.

Die Teilnehmenden sind bei Vorbereitungskursen selbst verantwortlich für die Anmeldung zur Prüfung und Entrichtung der Gebühren bei der jeweils für die Prüfung zuständigen Kammer sowie etwaigen, ggf. mit Kosten verbundenen, Änderungen dieser.

4 Rücktritt und Widerruf

Ein Rücktritt vom Vertrag ist bis zum Veranstaltungsbeginn jederzeit schriftlich per Post oder E-Mail unter den nachfolgenden Bedingungen möglich. Bei einem Rücktritt ab 14 Tagen vor Veranstaltungsbeginn ist der Teilnehmende zur Zahlung der vollen Gebühren verpflichtet, auch wenn keine Teilnahme an der Veranstaltung erfolgt, es sei denn, der Teilnehmende ist gesetzlich zum Rücktritt berechtigt. Maßgebend ist der Eingang der schriftlichen Rücktrittserklärung. Ein Wechsel des/r Dozenten/innen berechtigt nicht zum Rücktritt vom Vertrag. Eine behördlich bedingte Umstellung des Lehrangebotes, insbesondere im Pandemiefall von Präsenz auf Online-Durchführung, berechtigt nicht zum Rücktritt. Ein freiwilliger Abbruch auf persönlichen Entschluss des Teilnehmenden begründet keinen Schadenersatzbzw. Erstattungsanspruch, auch nicht einen anteiligen.

Kunden mit „Bildungsgutschein“ (berufliche Weiterbildung gem. §§ 81 ff. SGB III) haben das gesetzliche Recht auf kostenfreien Rücktritt bei Wegfall der Förderung und kostenfreiem Kündigungsrecht bei Arbeitsaufnahme.

Ist der Teilnehmende Verbraucher i. S. des § 13 BGB, steht ihm nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen ein Widerrufsrecht bei online gebuchten Angeboten zu. Die Vertragserklärung kann innerhalb von 14 Tagen schriftlich (Post, E-Mail) ohne Angabe von Gründen widerrufen werden. Die Frist beginnt nach Vertragsschluss
und nach Erhalt dieser AGB. Das Widerrufsformular stellt der Veranstalter zur Verfügung.

5 Kündigung

Eine Kündigung ist erstmals nach 6 Monaten Lehrgangsdauer mit einer Frist von 8 Wochen zum Ende der ersten 6 Lehrgangsmonate möglich. Danach besteht ein Kündigungsrecht von 8 Wochen zum Ende der jeweils nächsten 6 Monate. Maßgebend ist der Eingang der schriftlichen Kündigung.

In jedem Fall sind gemäß Pkt. 4 die vollen Lehrgangsgebühren fällig.

Das Recht zur außerordentlichen fristlosen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt in allen Fällen unberührt.

6 Nichtdurchführung

Die TAN hat das Recht, bei zu geringer Beteiligung oder aufgrund von anderen von ihr zu vertretenden Umständen, geplante Veranstaltungen mit einer Frist von 14 Tagen vor geplantem Beginn abzusagen. Kurzfristige Absagen oder Verschiebungen sind, insbesondere aufgrund behördlicher Schließungen in Pandemieoder Katastrophenfällen, krankheitsbedingtem Ausfall der Dozenten/innen ohne Ersatzmöglichkeit, jederzeit möglich.

Maßgebend ist der Versand der schriftlichen Nichtdurchführungserklärung per E-Mail an die Teilnehmenden. Falls möglich, stellt der Veranstalter einen Ersatztermin seiner Wahl zur Verfügung.

Es entsteht kein Schadenersatzanspruch für evtl. durch Teilnehmende bereits entrichtete Gebühren für bereits angemeldete Prüfungen bei externen dritten Stellen.

7 Datenschutz

Wir verarbeiten Ihre Daten nach den Regeln der europäischen und der deutschen Datenschutzgesetze, d. h. nur, soweit und solange:

7.1 Es für die Erfüllung eines Vertrages mit Ihnen oder zur Durchführung vertraglicher Maßnahmen, die auf Ihre Anfrage erfolgen, erforderlich ist (Art. 6 Abs. 1b DSGVO). oder

7.2 Sie eine entsprechende Einwilligung in die Verarbeitung erteilt haben (Art. 6 Abs. 1a DSGVO) oder die Verarbeitung zur Wahrung berechtigter Interessen von uns oder Dritten erforderlich ist, z. B. in folgenden Fällen: Geltendmachung von Ansprüchen, Verteidigung bei Rechtstreitigkeiten, Erkennung und Beseitigung von Missbrauch, Verhinderung und Aufklärung von Straftaten, Gewährleistung des sicheren IT-Betriebs (Art. 6 Abs. 1f DSGVO). oder

7.3 Die Verarbeitung ist erforderlich aufgrund gesetzlicher Vorgaben, z. B. Aufbewahrung von Unterlagen für handels- und steuerrechtliche Zwecke (Art. 6 Abs. 1c DSGVO) oder im öffentlichen Interesse (Art. 6 Abs. 1e DSGVO). Rechtsgrundlage dafür bilden der Art. 6 Abs. 1b und 1f der DSGVO.
Unsere Datenschutzbeauftragte ist für Sie per E-Mail erreichbar unter: datenschutz@t-a-nord.de.

Aufgrund der Erhebung Ihrer personenbezogenen Daten haben Sie das Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO), das Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO), das Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO), das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO) und das Recht auf Widerspruch (Art. 21 DSGVO). Darüber hinaus können Sie sich mit einer Beschwerde an das ULD, Tel.: 0431- 98 81 200 in der Holstenstraße 98, 24103 Kiel wenden, wenn Sie der Auffassung sind, dass wir bei der Verarbeitung Ihrer Daten datenschutzrechtliche Vorschriften nicht beachtet haben.

8 Haftung

Die TAN haftet auf Schadensersatz, gleich aus welchem Rechtsgrund, nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Weitergehender Schadensersatzanspruch bei Nichtdurchführung oder Veranstaltungsprogrammänderung ist ausgeschlossen. Die TAN haftet nicht bei Unfällen sowie bei Verlust oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände.

Eine behördlich bedingte Umstellung des Lehrangebotes, insbesondere im Pandemiefall von Präsenz auf OnlineDurchführung, begründet keinen Schadensersatzanspruch.

Weitere Haftungsausschlüsse ergeben sich aus den vorstehenden Punkten 2, 3, 4 und 6.

Jede/r Teilnehmer/in erkennt dies mit seiner/ihrer Anmeldung an und verzichtet auf jegliche Art von Forderungen und Schadensersatzansprüchen.

Alle zur Verfügung gestellten Arbeitsunterlagen und Skripte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen durch Teilnehmende nicht –auch nicht auszugsweise – vervielfältigt oder wiedergegeben werden.

9 Hausordnung

Der Teilnehmende verpflichtet sich, die am Unterrichtsort geltende Hausordnung zu beachten und den Anweisungen der Seminarleitung und deren Beauftragten zu folgen.

10 Formvorschriften

Gerichtsstand ist Kiel. Vereinbarungen bedürfen der Schriftform. Es werden keine Nebenabreden getroffen. Sollten einzelne Bestimmungen dieser Bedingungen unwirksam oder undurchführbar sein oder nach Vertragsschluss unwirksam oder undurchführbar werden, bleibt davon die Wirksamkeit des Vertrages im Übrigen unberührt.

– Stand: 17.07.2024 –


Allgemeine Geschäftsbedingungen

Techniker Fachschulen gGmbH

1 Teilnahme und Anmeldung

An der Aufstiegsfortbildung zum/r staatlich geprüften Techniker/in kann jede/r teilnehmen, der/die die Eingangsvoraussetzungen nach Schulrecht des Bundeslandes erfüllt und durch die Schulleitung zugelassen wird. Die Anmeldung hat schriftlich mittels des Anmeldebogens zu erfolgen, die Zulassungsbestätigung erfolgt in Schriftform und gilt als Annahme der Anmeldung und damit Vertragsschluss. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.

2 Beginn und Dauer

Beginn und Dauer der Veranstaltungen, Unterrichtsorte und -zeiten sind dem Veranstaltungsprogramm zu entnehmen und werden vom Veranstalter mitgeteilt. Änderungen bleiben vorbehalten. Der Teilnehmende verzichtet in solchen Fällen auf die Geltendmachung eventueller Schadensersatzansprüche.

3 Zahlungsbedingungen und Leistungserbringung

Die Schulgebühren sind unabhängig von den Leistungen Dritter (Fördergeber, Arbeitgeber) vom Teilnehmenden geschuldet. Fördermittel, die Teilnehmende zur Finanzierung der Weiterbildung erhalten, unterliegen diesem Verwendungszweck und sind subventionsrechtlich verbindlich unverzüglich an den Veranstalter weiterzuleiten.

Die Veranstaltungsgebühren sowie ggf. anfallende Lernmittelkosten, Anmelde- und Prüfungsgebühren sind gemäß Rechnungsstellung fällig und Voraussetzung für die Teilnahme, auch wenn diese nicht erfolgen sollte, egal aus welchem Grund. Die TFS ist berechtigt, die Teilnahme an der Veranstaltung bis zum Eingang der Zahlung zu verweigern.

Der Veranstaltungspreis umfasst grundsätzlich lediglich die Teilnahme an der Veranstaltung. Ein erfolgreicher Abschluss ist nicht geschuldet, kein erfolgreicher Abschluss führt zu keinen Minderungs- und sonstigen Ansprüchen. Teilnahmebestätigungen, Zertifikate und Zeugnisse werden ausschließlich erst nach vollständigem Eingang aller Forderungen ausgestellt und übereignet.

Die Teilnehmenden sind bei Zusatzseminaren mit externer Prüfung selbst verantwortlich für die Anmeldung zur Prüfung und Entrichtung der Gebühren bei der jeweils für die Prüfung zuständigen Kammer sowie etwaigen, ggf. mit Kosten verbundenen, Änderungen dieser.

4 Rücktritt und Widerruf

Ein Rücktritt vom Vertrag ist bis zum Veranstaltungsbeginn jederzeit schriftlich per Post oder E-Mail unter den nachfolgenden Bedingungen möglich. Bei einem Rücktritt nach Zulassung wird die Anmeldegebühr fällig. Bei einem Rücktritt später als 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn ist der Teilnehmende zur Zahlung der vollen Gebühren analog Kündigungsfristen verpflichtet, auch wenn keine Teilnahme an der Veranstaltung erfolgt, es sei denn, der Teilnehmende ist gesetzlich zum Rücktritt berechtigt. Maßgebend ist der Eingang der schriftlichen Rücktrittserklärung.

Ein Wechsel des/r Dozenten/innen berechtigt nicht zum Rücktritt vom Vertrag. Eine behördlich bedingte Umstellung des Lehrangebotes, insbesondere im Pandemiefall von Präsenz auf Online-Durchführung, berechtigt nicht zum Rücktritt. Ein freiwilliger Abbruch auf persönlichen Entschluss des Teilnehmenden begründet keinen Schadenersatz- bzw. Erstattungsanspruch, auch nicht einen anteiligen.

Kunden mit „Bildungsgutschein“ (berufliche Weiterbildung gem. §§ 81 ff. SGB III) haben das gesetzliche Recht auf kostenfreien Rücktritt bei Wegfall der Förderung und kostenfreiem Kündigungsrecht bei Arbeitsaufnahme.

5 Kündigung

Eine Kündigung ist ausschließlich zu einem Schuljahresende (31.03. bei Einschulung zum 01.04. oder 30.09. bei Einschulung zum 01.10.) mit einer Frist von 8 Wochen möglich. Maßgebend ist der Eingang der schriftlichen Kündigung.

In jedem Fall sind gemäß Pkt. 4 die vollen Lehrgangsgebühren bis zur wirksamen Vertragsbeendigung fällig.

Das Recht zur außerordentlichen fristlosen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt in allen Fällen unberührt.

6 Nichtdurchführung

Die TFS hat das Recht, bei zu geringer Beteiligung oder aufgrund von anderen von ihr zu vertretenden Umständen, geplante Veranstaltungen mit einer Frist von 30 Kalendertagen vor geplantem Beginn abzusagen.

Kurzfristige Absagen einzelner Lehrveranstaltungen oder Verschiebungen sind, insbesondere aufgrund behördlicher Schließungen in Pandemie- oder Katastrophenfällen, oder aufgrund pädagogischdidaktischer bzw. sachlich angezeigter Entscheidung der Schulleitung oder krankheitsbedingtem Ausfall der Lehrkräfte ohne Ersatzmöglichkeit, jederzeit möglich. Maßgebend ist der Versand der schriftlichen Nichtdurchführungserklärung per E-Mail oder über das Lernportal oder über die veröffentlichte Stundenplanung an die Teilnehmenden. Falls möglich, stellt der Veranstalter einen Ersatztermin seiner Wahl zur Verfügung.

Es entsteht kein Schadenersatzanspruch für evtl. durch Teilnehmende bereits entrichtete Gebühren für bereits angemeldete Prüfungen bei externen dritten Stellen.

7 Datenschutz

Wir verarbeiten Ihre Daten nach den Regeln der europäischen und der deutschen Datenschutzgesetze, d. h. nur, soweit und solange:

7.1 Es für die Erfüllung eines Vertrages mit Ihnen oder zur Durchführung vertraglicher Maßnahmen, die auf Ihre Anfrage erfolgen, erforderlich ist (Art. 6 Abs. 1b DSGVO). oder

7.2 Sie eine entsprechende Einwilligung in die Verarbeitung erteilt haben (Art. 6 Abs. 1a DSGVO) oder die Verarbeitung zur Wahrung berechtigter Interessen von uns oder Dritten erforderlich ist, z. B. in folgenden Fällen: Geltendmachung von Ansprüchen, Verteidigung bei Rechtstreitigkeiten, Erkennung und Beseitigung von Missbrauch, Verhinderung und Aufklärung von Straftaten, Gewährleistung des sicheren IT-Betriebs (Art. 6 Abs. 1f DSGVO). oder

7.3 Die Verarbeitung ist erforderlich aufgrund gesetzlicher Vorgaben, z. B. Aufbewahrung von Unterlagen für handels- und steuerrechtliche Zwecke (Art. 6 Abs. 1c DSGVO) oder im öffentlichen Interesse (Art. 6 Abs. 1e DSGVO).

Rechtsgrundlage dafür bilden der Art. 6 Abs. 1b und 1f der DSGVO. Unsere Datenschutzbeauftragte ist für Sie per E-Mail erreichbar unter: datenschutz@t-a-nord.de.

Aufgrund der Erhebung Ihrer personenbezogenen Daten haben Sie das Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO), das Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO), das Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO), das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO) und das Recht auf Widerspruch (Art. 21 DSGVO). Darüber hinaus können Sie sich mit einer Beschwerde an das ULD, Tel.: 0431- 98 81 200 in der Holstenstraße 98, 24103 Kiel wenden, wenn Sie der Auffassung sind, dass wir bei der Verarbeitung Ihrer Daten datenschutzrechtliche Vorschriften nicht beachtet haben.

8 Haftung

Die TFS haftet auf Schadensersatz, gleich aus welchem Rechtsgrund, nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. WeitergehenderSchadensersatzanspruch bei Nichtdurchführung oder Veranstaltungsprogrammänderung ist ausgeschlossen. Die TFS haftet nicht bei Unfällen (Versicherung über die Schülereigenschaft bei der zuständigen Unfallkasse) sowie bei Verlust oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände.

Eine behördlich bedingte Umstellung des Lehrangebotes, insbesondere im Pandemiefall oder aufgrund pädagogisch-didaktischer bzw. sachlich angezeigter Entscheidung der Schulleitung von Präsenz auf OnlineDurchführung, begründet keinen Schadensersatzanspruch.

Weitere Haftungsausschlüsse ergeben sich aus den vorstehenden Punkten 2, 3, 4 und 6.

Jede/r Teilnehmer/in erkennt dies mit seiner/ihrer Anmeldung an und verzichtet auf jegliche Art von Forderungen und Schadensersatzansprüchen.

Alle zur Verfügung gestellten Arbeitsunterlagen und Skripte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen durch Teilnehmende nicht – auch nicht auszugsweise – vervielfältigt oder wiedergegeben werden.

9 Hausordnung

Der Teilnehmende verpflichtet sich, die am Unterrichtsort geltende Schulund Haus- und Brandordnung zu beachten und den Anweisungen der Schulleitung und deren Beauftragten zu folgen.

10 Formvorschriften

Gerichtsstand ist Kiel. Vereinbarungen bedürfen der Schriftform. Es werden keine Nebenabreden getroffen.

Sollten einzelne Bestimmungen dieser Bedingungen unwirksam oder undurchführbar sein oder nach Vertragsschluss unwirksam oder undurchführbar werden, bleibt davon die Wirksamkeit des Vertrages im Übrigen unberührt.

- Stand 17.07.2024 -


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